CAPELEC CAP3070 PN-ZÄHLER
Europäische Vorreiterländer wie die Niederlande, Belgien, die Schweiz und Deutschland wollen diesem Unwesen ein Ende bereiten. Dazu brauchen sie zuverlässige, leistungsstarke und zugängliche Geräte: das CAP3070. In Kürze werden die Benzin- (GPF) und Dieselfilter (DPF) getestet und ausgetauscht. Zielsetzung: Schutz des Planeten und Verallgemeinerung der technischen Kontrolle des Rollmaterials.
Funktionieren die in Fahrzeugen eingebauten Partikelfilter so gut, wie wir uns das vorstellen?
Die gute Nachricht ist, ja, sie funktionieren extrem gut. Die schlechte Nachricht: Ein signifikanter Anteil (15 %) hat ein Problem und emittiert bis zu 10.000-mal mehr Partikel. Das Ergebnis: Die durchschnittlichen Partikelemissionen der gesamten Flotte werden um den Faktor 5 unterschätzt.
Dank einer neuen Technologie, ohne Rußverschmutzung und mit geringem Wartungsaufwand, eröffnet die Zelle CAP3070 dem Bediener neue Felder: Aktivität, Präzision und Empfindlichkeit.
Was ist ganz neu an den Geräten?
Die von CAP3070 angebotene Partikelmessung ist sowohl für die Anforderungen der technischen Inspektion als auch für die Welt der Reparatur geeignet und kommt der gesamten CAPELEC-Produktreihe zugute. Auf Basis der 4 Messtechnologien sind vielfältige Kombinationen denkbar: Abgastester (Benzin/LPG/GNV), Opazimeter (Diesel), EOBD und autonome Messung von PN-Partikelmessung.
CAP3070 misst Partikel ohne kostspielige Benutzerwartung oder teure Verbrauchsmaterialien.
Inwieweit ermöglicht die Ausstattung der Werkstätten eine höhere Produktivität?
Die Messung wird im Leerlauf durchgeführt, ohne dass sowohl für die Motoren als auch für die Bediener eine freie, umweltschädliche, laute und stressige Beschleunigung erforderlich ist. Das Verfahren in weniger als 30 Sekunden liefert ein eindeutiges PASS / FAIL-Ergebnis ... für den Zustand der Filter (in gutem Zustand, gerissen, manipuliert).
Bringt es neue Möglichkeiten für Garagen?
Die rußfreie und wartungsarme Technologie der CAP3070 basiert auf fortschrittlicher Ladungsdiffusion. Dies funktioniert durch elektrostatische Aufladung (15 KV) der Partikel, die durch den Sensor laufen, und anschließende Messung des induzierten Stroms (fA) durch die geladenen Partikel, die den Sensor verlassen.
Das Durchflusskonzept hält den Sensor für eine längere Betriebszeit sauber, ohne dass eine teure Wartung erforderlich ist.
In Übereinstimmung mit den neuen europäischen Anforderungen garantiert das CAP3070 eine zuverlässige und genaue Messung. Dank der Extended Diffusion Charging Technologie erkennt es Nanopartikel im Nanometer- bis Mikrometerbereich.